Beginnt am 10. Mai 2024 16:00
kab-aschaffenburg@bistum-wuerzburg.de
Für das Bündnis Aschaffenburg ist bunt veranstaltet das KAB-Bildungswerk Diözese Würzburg e.V. in Kooperation mit dem DGB Kreisverband Aschaffenburg zum 2. mal eine Konferenz mit Workshops im Martinushaus.
15:30 Uhr Einlass und Anmeldung
16 Uhr Begrüßung
17:00 Uhr Workshoprunde 1
18:00 Uhr gemeinsame Pause
18:15 Uhr Workshoprunde 2
19:15 Uhr Abschlussplenum: Zusammenfassung der Workshops
im Anschluss Ausklang und Vernetzung
Jede:r Teilnehmende kann 2 Workshops auswählen, die nacheinander besucht werden. Die Auswahl und eine Alternative, falls ein Workshop schon ausgebucht sein sollte, müssen bei der Anmeldung angegeben werden.
Leonhard F. Seidl
Es geht nicht gegen die da oben, es geht gegen uns alle.
Die AfD erscheint vielen Wahlberechtigten gerade attraktiver denn je. Dabei zeigt ein Blick in das Programm der Partei: Menschen, die die AfD wählen wollen, würden am stärksten unter der AfD-Politik leiden.
#AfDnee will sie darüber aufklären, dass eine Stimme für die AfD in Wirklichkeit eine Stimme gegen ihre eigenen Interessen ist.
Im Workshop wird die Initiative vorgestellt und die Teilnehmenden können gemeinsam Ideen entwickeln, wie die Initiative vor Ort unterstützt werden kann.
Philipp Jacks
Wir tauschen uns über den erlebten Zustand unserer Demokratie und ihre Herausforderungen aus und entwickeln Ideen, was sie stärken kann.
Marcus Schuck
Monika Oswald
Immer mehr lokale Initiativen gründen sich, um Veranstaltungen, Demonstrationen oder Kundgebungen gegen Rechts zu organisieren. In dem Workshop geht es um das „Handwerkszeug“, was muss ich bei Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung alles beachten. Genehmigungen, Ordnungsbehörden, Ordner*innen, usw.
Björn Wortmann
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis 8.5.2024 über diese Homepage oder an
Die Veranstalter behalten sich gem. § 6 VersG / Art. 10 BayVersG vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder der extremen rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische oder nationalistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren.