„Wie wünsche ich mir Familie?“ – Vorstellungen von Familie" – Diese Idee entstand im KAB-Leitungsteam im Rahmen der diözesanweiten Mitmachaktion „Wenn ich könnte, wie ich wollte… - Träume von Leben und Arbeiten“. Lehrerin Frau Gaby Waag griff das Thema Familie auf und bereitete die Schüler/innen hervorragend darauf vor. Es entstanden 22 tolle Kunstwerke.
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz – Im Juli fand ein Seminar zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz mit 11 TeilnehmerInnen in Kloster Oberzell statt. Die drei Tage waren gefüllt mit Information, Austausch und Diskussion zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Die Mehrzahl der TeilnehmerInnen kam aus dem sozialen Bereich, wie Krankenhaus, Kindergarten und Behörde. Die teilnehmenden Betriebsräte kamen aus dem Fachbereich Handel.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Katholischen Erwachsenenbildung in Bayern (KEB Bayern) wurde in München der Best-Practice-Preis 2014 verliehen. Motto in diesem Jahr war "Lebensstil - Lebensraum". Der erste Preis ging an die vom KAB Bildungswerk Würzburg eingereichte Diskussionsveranstaltung "Fremde Nachbarn - Heimatvertriebene, Gastarbeiter und Flüchtlinge am Untermain“!

Waischenfeld – 28 Väter und 44 Kinder/Jugendliche verbrachten vier schöne Zeltlagertage am Ende der Pfingstferien auf dem wunderschön gelegenen Jugendzeltplatz „Waldesruh“ in der Nähe der Burg Rabeneck in der Fränkischen Schweiz.

Gespräch mit MdB Paul Lehrieder (CSU) – Nach der Konstituierung des Deutschen Bundestages hat der Diözesanverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Würzburg e.V. (KAB) wieder mit seinen regelmäßigen Gesprächen mit Politikerinnen und Politikern des Deutschen Bundestages begonnen. Dazu kam der katholische Sozialverband mit Paul Lehrieder, dem Ausschussvorsitzenden des Deutschen Bundestages für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, zusammen. Diskutiert wurde dabei auch die Idee eines Familiengehalts, dass als Grundeinkommen für Familien dienen soll.

Nachhaltig leben und arbeiten! – Unter dem Motto „Nachhaltig leben und arbeiten!“ standen die Besichtigung einer Biogasanlage in Ettleben und einer Schlossführung in Werneck sowie einer Einkehr im neu eröffneten Cafe „Balthasar Neumann“. Eingeladen hatte der KAB Stadt- und Kreisverband Schweinfurt.

Am Osterdienstag setzte ein randvoll gefüllter Bus mit KAB-Familien aus Schweinfurt Stadt und Land bei Bilderbuchwetter von Calais nach Dover über. – Das Hotel lag KAB-gerecht in den London-Docklands, dem ehemaligen Hafenarbeiterviertel. Dort und in der City wird viel gebaut. London wächst und wächst und ist inzwischen auch die touristisch meist besuchte Stadt, wie bei der Stadtführung zu erfahren und erfühlen.
Rückblick 2013 – Bei der jüngsten Arbeitssitzung des Arbeitskreises „Arbeitnehmer-Vertretungen“ der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Diözese Würzburg konnten die Leiterin des Kreises Rita Metzger, Veitshöchheim, und KAB-Sekretär Klaus Köhler den Mitgliedern eine stolze Bilanz der Bildungsarbeit in den letzten 12 Monaten präsentieren: An 41 Bildungstagen nahmen 228 Betriebs- und Personalräte, sowie Mitarbeitervertreter teil.

KAB Kleinwallstadt beteiligt sich an der Mitmachaktion – „Wenn ich könnte, wie ich wollte ...“In diesem Satz steckt unsere ganze Sehnsucht danach, dass wir Arbeiten und Leben unter einen Hut bringen und die unterschiedlichen Aufgaben sich ergänzen und nicht sich gegenseitig Konkurrenz machen: Als Männer und Frauen wollen wir einerseits in der Erwerbsarbeit unseren Lebensunterhalt verdienen und Anerkennung erhalten; wir wollen uns aber auch unserer Familie widmen und uns im Ehrenamt für die Gesellschaft engagieren.
Die Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in der Diözese Würzburg entwirft das Modell eines Familiengehalts für Väter und Mütter. „Eltern sollen wirtschaftlich abgesichert und Erziehungsleistungen gesellschaftlich anerkannt werden“, beschreibt Diözesanvorsitzender Harald Mantel die Idee hinter dem Modell. Das steuer- und sozialversicherungspflichtige Gehalt in Höhe von 1800 € sollen Väter und Mütter erhalten, die ein Kind unter drei Jahre erziehen. Sind die Kinder älter, gibt es die Hälfte.