Protestkundgebung in Lohr – Die KAB steht an der Seite der Beschäftigten und unterstützt die Forderung des Gesamtbetriebsrates nach weiteren Gesprächen mit der Geschäftsleitung, um die Schließung der Abteilung des Aggregatebaus und möglicherweise weiterer Abteilungen im Werk in Lohr zu verhindern. An der Protestkundgebung nahmen auch Vertreter und Vertreterinnen der verschiedenen KAB-Gemeinschaften des Kreisverbandes Main-Spessart teil.

www.politikergedaechtnis.de – Gut 100 Tage nach den Wahlen zum Deutschen Bundestag stellen sich die neuen Abgeordneten aus dem Wahlkreis Miltenberg/Main-Spessart in Mömlingen den Fragen der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Miltenberg. Gut 70 Teilnehmer befragten Hoffmann und Rützel zur politischen Regulierung von Rente, Mindestlohn, Arbeitsdruck, Entwicklungshilfe und Energieversorgung. Der lebhafte Austausch war geprägt von Wortmeldungen der Teilnehmer und vielfach sich ergänzenden Stellungnahmen der großkoalitionären Abgeordneten. Die KAB hatte als Veranstalter für ein hausgemachtes Frühstück gesorgt und hielt ein Auge auf das im Wahlkampf eingerichtete www.politikergedaechtnis.de, um die Verbindung zwischen Wahlversprechen und Regierungsverantwortung zu halten.

Programm erstes Halbjahr 2014 – Bei ihrer ersten Sitzung im Neuen Jahr planten die Verantwortlichen aus den KAB - Ortverbänden mit der Leitung des Stadtverbandes das erste Halbjahr 2014

Schweinfurt. Drei engagierte Politikerinnen nahmen an einer Gesprächsrunde des KAB Frauentreffs am 7. Januar 2014 in Schweinfurt „mit Kandidatinnen zur Stadtratswahl 2014“ teil. Sorya Lippert (CSU), Ayfer Fuchs (Grüne) und Marianne Prowald (SPD) informierten dort u.a. über persönliche Motivation und über ihre politischen Schwerpunkte im Blick auf die Kommunalwahl am 16. März 2014. Alle drei Bewerberinnen sind mehrfache Mütter und engagieren sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in den Bereichen Kinder-, Jugend- und Familienarbeit in Schweinfurt. „Zeit haben für die Familie“ ist allen drei ein großes Anliegen.

Viele interessante Angebote für verschiedene Zielgruppen – Das Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in der Diözese Würzburg hat soeben das neue Bildungsprogramm für 2014 herausgegeben. Das Programm ist nach den Zielgruppen Familien, Frauen, Senioren, Betriebs- und Personalräte, Menschen mitten im Leben und Ehrenamtliche gegliedert.

Wunschzettel-Aktion der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung hilft Flutopfern – Bislang fast 6000 Euro an Spenden gesammelt – Würzburg/Passau (POW) Mehr als 80 Wunschzettel von Opfern des Hochwassers im Bistum Passau sind bereits beim Arbeitskreis Frauen der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) der Diözese Würzburg eingegangen. Betroffene aus der Donauregion konnten auf einem Wunschzettel ihren Geschenkwunsch und ihre Adresse schreiben und diesen nach Würzburg schicken. Dort sammelten der Arbeitskreis Frauen der KAB alle Briefe und kaufte mit Spendengeldern die Geschenke.

„Wenn ich könnte wie ich wollte ...“ – Schweinfurt Land. Eine gute Balance schaffen zwischen den Arbeitsfeldern: Erwerbsarbeit, Familienarbeit und ehrenamtlicher Arbeit, lautet ein häufiger Wunsch bei den Mitgliedern der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB). Damit aber nach dem Erwerbsleben keine Altersarmut entsteht fordert der Schweinfurter Betriebsseelsorger und KAB Diözesanpräses Peter Hartlaub u. a. einen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 9,50 Euro, ein Familienfreundliches und solidarisches finanziertes Rentenmodell, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie langfristig ein Familien- und Grundgehalt.

"Wenn ich könnte wie ich wollte ..." so lautete das Motto beim Klausurtag der Stadtverbandsleitung Schweinfurt am 26. Oktober 2013.

Visionen vom Arbeiten und Leben – KAB Verbandsvertreter/innen aus ganz Unterfranken trafen sich auf der Benediktushöhe in Retzbach um die Schwerpunkte der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) für das kommende Jahr festzulegen. Ganz im Zentrum stand die KAB-Mitmachaktion "Wenn ich könnte, wie ich wollte...". Auf vorgefertigten Puzzleteilen können interessierte Gruppen in kreativer Form ihre Vorstellungen und Träume vom Leben und Arbeiten darstellen. Mit diesen vielen Puzzleteilen will die KAB für ein Zukunftsmodell einer Tätigkeitsgesellschaft werben.