KAB International – Die KAB finanziert die Ausbildung von Guido Protas zum Schreinermeister. Guido ist Mitglied im Leitungsteam der VUWAWA, der Partnerorganisation der KAB im Diözesanverband Würzburg.
Predigttext des KAB-Präses zum 1. Mai – „Du bist nicht mehr Sklave, sondern Sohn bzw. Tochter!“ Dieser Satz aus dem Brief des Apostels Paulus an die Christinnen und Christen in Galatien enthält einen der wichtigsten Gründe für die rasche Ausbreitung des frühen Christentums. Denn das Christentum war die Religion der Sklaven, der Armen und der Frauen. Menschen, die in der Antike als unwürdig angesehen wurden, die unter Unfreiheit und Ungerechtigkeit litten, fanden in der christlichen Gemeinde einen Ort, wo sie anerkannt, respektiert, in ihrer Würde wahr genommen wurden. In den christlichen Gemeinden konnten die mitreden, die in der Gesellschaft nicht gefragt wurden. Die frühe Kirche wurde so zum Ort der Mündigkeit für Menschen, die für unmündig erklärt worden waren.

Aktion Steilpass - live Berichte aus Brasilien – Beim Fußball gelten klare Regeln: Fouls und Abseits werden geahndet, bei harten und wiederholten Fouls gibt es die Rote Karte, die Dauer des Spiels ist klar festgelegt und die Schiedsrichter achten auf die Einhaltung der Regeln. In Brasilien fragen sich die Menschen im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft, warum das Land zwar in der Lage ist, Milliarden Euro in den Neubau von Fußball-Arenen zu investieren, es aber zum Beispiel nicht schafft, für alle Menschen im Land eine bezahlbare und funktionierende Gesundheitsversorgung, ein Nahverkehrssystem und angemessene Bildungsangebote einzurichten.

Bischof Friedhelm beteiligt sich an der KAB Mitmachaktion – "Ich wünsche mir, dass alle Menschen Arbeit mit gerechtem Lohn und Anerkennung finden und dabei auch Lebensglück erfahren" - mit diesem Satz beteiligte sich Bischof Friedhelm an der KAB Mitmachaktion "Wenn ich könnte, wie ich wollte - Vorstellungen und Träume vom Arbeiten und Leben". Zuvor hatte der Bischof im Rahmen der Kiliani-Festwoche zum Arbeitnehmer-Gottesdienst und anschließendem Empfang eingeladen.

"Wenn ich könnte, wie ich wollte..." – Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen, Wünsche, Sehnsüchte vom Leben und Arbeiten. Die KAB Werneck lud auf dem Pfarrfest am Sonntag, 29.06. die Wernecker ein diese Träume zu äußern.
KAB-Familienbildung schafft Raum für gute Erlebnisse – „Ein schönes Wochenende, in einem Haus mit guter Küche, interessante Inhalte und nette Menschen.“ So fassen Teilnehmer ihre Erfahrungen mit den Familienaktivitäten der KAB zusammen. Diese Möglichkeiten gibt es auch jetzt wieder neu bei den Familienangeboten des KAB-Bildungswerkes.

Aufbruchstimmung bei der KAB nach gelungener Puzzleaktion – Würzburg. Über ein Jahr läuft die KAB Mitmachaktion "Wenn ich könnte, wie ich wollte... - Vorstellungen und Träume vom Arbeiten und Leben". Herausgekommen sind über 200 von Gruppen gestaltete Puzzleteile, die Sehnsüchte berufstätiger Menschen und deren Familienmitglieder zum Ausdruck bringen. Delegierte der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) aus ganz Unterfranken trafen sich zum Diözesanausschuss in Kloster Oberzell, Würzburg, um die Anliegen der eingereichten Puzzleteile zu erfassen und in die weitere Arbeit der KAB einfließen zu lassen.

Die Studienreise 2014 der KAB-Senioren führte in das Tal des letzten „wilden“ Flusses Europas: das Loire-Tal. „Auf dieser Reise werden wir nicht nur berühmte Schlösser kennenlernen, sondern auch eine intakte Kulturlandschaft, große Heilige der Kirchengeschichte und Produktions- und Arbeitsbedigungen in typischen Betrieben kennenlernen“, so die Leiterin Rita Metzger.
Delegationsbesuch aus Mbinga – Esdras Ndunguru, der Sekretär der VUWAWA und Guido Protas der Kassier des Diözesanverbandes der VUWAWA trafen sich zu einem Gespräch mit den Sekretären/Innnen im Würzburger Büro der KAB.

In Bewegung für Gerechtigkeit – Das Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in der Diözese Würzburg hat soeben das neue Bildungsprogramm für 2015 herausgegeben. Das Programm umfasst Angebote für Ehrenamtliche, Betriebs- Personalräte und Mitarbeitervertretungen, Frauen, Familien, junge Erwachsene, Menschen Mitten im Leben und Senioren.