KAB Aschaffenburg will die Bevölkerung verstärkt für christliche Wertmaßstäbe sensibilisieren.
Aschaffenburg. – Die KAB Aschaffenburg hat ihr Veranstaltungsprogramm für 2006 veröffentlicht.

Der Berg rief ... – Anderer Ort, andere Art, anderes Wetter - aber gleiches Motiv: Beim 2. Goldbacher Familientag war alles anders, außer der Absicht, Vereinen und Familien eine Plattform zum Kennen lernen, zum Treffen, zum Gedankenaustausch, zum gemeinsamen Spiel oder einfach zum geselligen Zusammensein zu bieten.

Treffpunkt Alleinerziehende – "Alles auf Familie" - dieser Eindruck entsteht, wenn man die Veranstaltungen des vorletzten Wochenende in und um Aschaffenburg betrachtet. Neben dem Familientag (nun schon zum zweiten Mal) in Goldbach und verschiedener Vereinsjubiläen mit Kinderprogramm, fand auch der groß angekündigte Familientag in der Stadthalle statt, der einigen Sozialverbänden die Möglichkeit gab, sich und ihre Arbeit vorzustellen.kommerziellen Ausstellern waren auch einige caritative und soziale Verbände dazu eingeladen. Unterstützt wurde der Familientag durch die Stadt und den Landkreis Aschaffenburg, Landkreis Miltenberg, die IHK Aschaffenburg und HWK Unterfranken und die Regierung von Unterfranken

Es muss uns um Gerechtigkeit gehen –

Vorfahrt für Gesundheit – Auch künftig sollen alle Patienten in den Genuss guter medizinischer Behandlung kommen. Diese Forderung aus dem KAB-Gesundsheitsmodell auf der Basis christlicher Werte wie Eigenverantwortung, Solidarität und Gerechtigkeit stellte Ralph Stapp, Bildungs- und Sozialreferent der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) auf in der Diskussion zum Thema "Vorfahrt für Gesundheit" am Samstag, 13. Mai 2006, im Martinushaus in Aschaffenburg.

Arbeitnehmerwallfahrt zum Kolben mit Weihbischof Helmut Bauer – Die KAB sammelte bei der Arbeitnehmerwallfahrt am 1. Mai 2006 Unterschriften gegen die Zwangsprostitution. Desweiteren wurde eine Umfrage zum Erhalt des Sonntags und der Ladenöffnungszeiten durchgeführt. Prominentester Unterzeichner war Weihbischof Helmut Bauer .

Gegen sexuelle Ausbeutung und Zwangsprostitution -Das Geschäft mit der "Ware" Frau