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Ab Osterdienstag erkundeten 50 KABler zwischen 13 und 67 Jahren Amsterdam und Umgebung zu Wasser und zu Fuß.

Nach der Grachtenfahrt war am nächsten Morgen der Rundgang durchs Joordanviertel dran. Idyllische verträumt wirkende Häuser mit Blumen- und Sträucherbepflanzung an den Sträßchen und ihre Innenhöfe verschönerten das sowieso schon wunderbare Stadtviertel.

Im Anne-Frank-Haus oder Rijksmuseum unterwegs, konnte es dann beruhigt regnen. Dem Besuch des Tulpenparadieses Keukenhof bei winterlichen Temperaturen schloss sich die Erkundung des Freilichtmuseums Zaanse Schans an, das im 17. Jh. KAB-passend Industriegebiet war mit Holzschuhfabrikation, Käserei, Wind-Sägemühle, Wind-Gewürzmühle und vielem mehr.

Die Heimreise bei Sonnenschein begann mit einem Abstecher im nahen Muiderslot, einem kleinen feinen Wasserschloss, in dem wir in das goldenenZeitalter (17. Jh.) eintauchen konnten.

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