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Den Jakobusweg von Eibelstadt nach Ochsenfurt pilgerten in ökumenischer Verbundenheit Frauen der KAB und diesmal auch zwei Männer aus Schweinfurt Stadt und Land (mit Rhön).

Die Einstimmung auf das „Beten mit den Füßen“ mit der ELKB Pilgerbegleiterin Evi Pohl begann in der St. Nikolauskirche in Eibelstadt.

Der Weg durch die Weinberge wurde schweigend fortgesetzt und stieß auf den Friedhof in Sommerhausen.

Inzwischen wieder lautstark konnte die 400 Jahre alte Arkade nebst Friedhofskanzel bewundert werden.

Als höchst beeindruckendes Kleinod erwies sich die Marienkapelle, inzwischen Kapelle der Religionen, mit dem Garten der Religionen. Deren Kümmerin und Künstlerin entführte in die Geschichte dieser ehemaligen Synagoge, die nun mit Stücken verschiedener Religionen gestaltet ist. Der Garten mit ihren Kunstwerken zu den Religionen war das Tüpfelchen auf dem "i"!

Bei schwülem Wetter zog sich der Mainweg bis Ochsenfurt in die Länge und endete in der kühlen St. Andreaskirche mit der Segensweitergabe.

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