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 KAB’ler aus Schweinfurt Stadt und Land begaben sich dick eingemummelt nordwärts in die Hansestadt Lübeck.

Bei der Stadtführung durch die Altstadtinsel waren Lübecker Geschichten zu den Sehenswürdigkeiten zu hören und die Regenschirme kamen erstmals zum Einsatz. Einmalig und Teil des Welterbes sind die Gänge, durch die man in die Stiftshöfe gelangt, in denen früher ganz viele Menschen hausten. Die Bürger residierten in den schönen Backsteinbauten und Treppengiebelhäusern.
Leinen los! hieß es beim Morgenimpuls vor dem 2 Minuten vom Hotel entfernten Holstentor und bei der nachfolgenden Travefahrt. Der junge Kapitän zeigte und erklärte alles am Traveufer aufs Genaueste vom Zeichen an den im Hafen liegenden Schiffen über die Flucht aus der nahen Zonengrenze bis zum Feld, wo das Röhricht für die Reetdächer wächst. In Travemünde sahen sich einige das Städtchen an, die anderen wanderten an der Brodter Steilküste entlang, bis der Bus wieder alle bei Regen einsammelte.
Im Schloss Eutin beeindruckten der fulminante Stammbaum und die barocken Räume.
Bei der freien Zeit in Lübeck begegnete man durchaus immer wieder jemandem aus der Reisegruppe.
Die Heimfahrt begann mit einer Achtsamkeitsübung im Bus. Die ausgiebige Mittagspause genoss man mitten im mittelalterlichen Nürnberg des Nordens in Hildesheim.
Das Schöne am Norden ist, dass der Wind es nicht lang regnen lässt. Moin!

 

 

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