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Fahren wir oder fahren wir nicht?“ Diese Frage stellt sich für alle Reisenden in Corona-Zeiten. Die KAB Aschaffenburg hat sie mit einem eindeutigen JA beantwortet.

Trotz Corona fand auch in diesem Jahr die Opa-Oma-Enkel-Fahrt der KAB statt - selbstverständlich unter Einhaltung sämtlicher Hygienevorschriften. Los ging es am 3. September mit einem Bus voller Großeltern und Enkelkinder. Ziel für den Tagesausflug war die Region Schweinfurt. Erste Station war der Ellertshäuser See, der 1958 künstlich als der größte Stausee Unterfrankens angelegt wurde. Frau Markert, Gästeführerin der Region Schweinfurter Oberland, brachte während der ca. drei Stunden dauernden Umrundung des Sees Jung und Alt viel Wissenswertes über Entstehung, Nutzung und Artenvielfalt nahe . Alle waren mit großer Aufmerksamkeit bei der Sache, so dass es den Kindern zwischen 3 und 14 Jahren mühelos gelang, die Quizfragen richtig zu beantworten und mit dem Lösungswort den „Schatz vom Ellertshäuser See“ zu heben.

 

Gestärkt mit einem leckeren Mittagessen im Gasthaus am Nordufer ging es weiter zum Schweinfurter Waldspielplatz „An den Eichen“, wo den Teilnehmern Zeit zur freien Verfügung stand. Die „Aschebercher“ konnten gar nicht glauben, dass so ein tolles Gelände mit Abenteuerspielplatz und vielen Tiergehegen keinen Eintritt kostet und dabei so viel zu bieten hat - übrigens auch einen gänzlich von dem unsrigen verschiedenen Dialekt, den die meisten der zahlreichen anderen Besucher sprachen! Auf der Heimfahrt wurde dann wieder „hessisch gebabbelt“ - oder geruht, denn so ein Tag kann ganz schön anstrengend sein. Die Organisatoren freuen sich auf alle Fälle sehr, dass die Fahrt so gut angenommen wurde. Es ist, als habe die Sehnsucht bestanden, die Sommerferien gemeinsam mit einem schönen Erlebnis generationenübergreifend abzuschließen...dieser Wunsch wurde voll und ganz erfüllt, wenn man den Rückmeldungen der Teilnehmer glauben darf.

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