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Die Landesgartenschau 2018 – Die abwechslungsreiche Geschichte des Würzburger Hublands bis zu zukunftsweisenden Ideen für dessen Neugestaltung konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Besuches Landesgartenschau kennenlernen.

"Die Verbindung von noch erhaltenen "Überbleibseln" aus der Vergangenheit mit der Neuausrichtung eines ganzen Stadtteils auf die Zukunft ist gelungen", so ein Teilnehmer. Das große Gelände, die vielfältigen Angebote, da muss man nochmal herkommen, um die Details sehen zu können." 

Interessant waren insbesondere die Erläuterungen von Frau Zehner, Gästeführerin, bezüglich der Geschichte des Geländes und der Bezugnahme auf diese Geschichte, die in der Nachkriegszeit von den Amerikanern geprägt war. Hier hatte die US Army ein Stadtviertel aufgebaut, das für die einheimische Bevölkerung nur bei den Deutsch-Amerikanischen Freundschaftswochen geöffnet wurde. Die Landesgratenschau nimmt Bezug auf das Leben der Amerikaner wie Ankuft, Wohnung, Einkauf, Highschool etc. und verschönt sie durch gut gelungene Blumen-Arrangements.

 

Wichtig war auch der Hinweis auf die Nachhaltigkeit des Geländes, das für der Bevölkerung nach der LGS zur Verfügung stehen wird, Parkanlage, generationegerechte Spiel-und Sportplätze, Liegewiesen etc

Für die KAB-Mitglieder war es wichtig zu erfahren, dass das dort geplante und teilweise schon erstellte Wohngebiet auch für den sozialen Wohnungsbau berücksichtgt wird. 

 

 

"Wir haben nach dem offiziellen Teil noch bis fast sechs Uhr in den verschiedenen Ecken „herumjgeschnüsst“ und viele, viele Eindrücke und schönes gefundenj."

 

 

 

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