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Dresden - eine Vision

Familienbildungsreise – Insgesamt 39 Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche machten sich im Oktober 2016 mit kifas und KAB auf den Weg, um unterschiedlichen Lebensmodellen für unsere gesellschaftliche Zukunft möglichst nahe zu kommen. Ort der Suchbewegungen war die „Zukunftsstadt Dresden“ und ihre Verbindungen im Umland der sächsischen Schweiz. Eine Region, die Voraussetzungen und Widersprüche der Gegenwart spiegelt und manchmal auf die Spitze treibt: Kultur und Natur, Wissenschaft und Fußball, Bürgerengagement und Pegida.

Um die Teilnehmenden in unterschiedliche Perspektiven einzuladen, wurde in diese Kulisse hinein der Zukunftsroman „Die Unglückseligen“ von Thea Dorn interpretiert. Darin begegnen sich die junge Genforscherin Johanna Marwet (postmodern, technikaffin, karriereorientiert und auf der Suche nach dem Gen, das unsterblich macht) sowie der tatsächlich unsterbliche Johann Ritter (geboren 1776, Philosoph, Naturfreund und Naturkundler, Weggefährte von Goethe und schon lange auf der Suche nach einem natürlichen Ende seines Erdendaseins). Auf diese Weise wurden zwei polarisierende Haltungen zum Umgang mit Leben, Technik, Natur und Kultur angeboten. Den Teilnehmenden wurden schon vorab Informationen von Johanna und Ritter übermittelt. Während der Reise wurden Ausschnitte aus dem Buch gelesen oder durch Schauspieler in die Realsituation hinein gespielt.

I. Akt Solidarische Landwirtschaft

Hörbuch: Thea Dorn "Die Unglückseligen", Kapitel 1

Prolog: Es geht los, in den Wald und auf die Heide und auf den Pfaffenstein. Der Nebel über der Elbe lichtet sich, die Sonne blitzt durch den Herbstwald und die Festung Königstein grüßt aus der Ferne. Der Puls steigt genauso wie die Straße. Der Weg führt aus dem Dorf hinaus in die schöne Welt der Tafelberge. So begegnen wir der sächsischen Schweiz, dem Maler-Weg, Caspar-David-Friedrich-Land. Nach Schule und Arbeit kommt das Körpergefühl zurück, für die Einen als neue Leichtigkeit des Seins, für die Anderen als Herausforderung in Gliedern und Kreislauf.

Unter Eichenblättern, an Höhlengängen oder auf Gipfelhöhen: Elke und Monika begleiten uns durch dieses Märchenland und erzählen auf ausgewählten Stationen von ihrem Leben und ihrer Idee der „Solidarischen Landwirtschaft“, kurz SoLaWi genannt. Es ist ein Leben im Kontakt mit der gewachsenen Natur und mit den nächsten Menschen. Zusammen genommen ist es das einfache Prinzip einer gemeinsamen Unternehmung zum Zwecke der gesunden und ressourcenschonenden Ernährung:

  • ca 150 Einzelpersonen und Familien schließen sich zusammen und begründen ein landwirtschaftliches Unternehmen

  • gemeinsam legen sie fest, welche landwirtschaftlichen Produkte sie mit ihrem gemeinsamen Kapital produzieren wollen (Gemüse, Obst, Eier, Brot, Fleisch, etc.)

  • aus dem Gesamtvolumen wird ein Durchschnittspreis errechnet (ca. 130 € / Monat), der die gesamten Produktionskosten eines Jahres abdeckt

  • in verdeckten Geboten wird das Gesamtvolumen solidarisch finanziert - jeder gibt was er für sich als angemessen ansieht und es wird so lange geboten, bis die Finanzierung steht

  • die Produktion wird professionell nach biodynamischen Standards organisiert und abgesichert

  • regelmäßig und zu ausgewählten Anlässen werden Helfereinsätze organisiert - und Feste

  • die Verteilung wird über Verteilstellen organisiert, an die einmal wöchentlich ausgeliefert wird

Im Ergebnis entstehen so „Bauernhöfe alter Schule“ mit einer großen Anbauvielfalt von Gemüse und Getreide sowie mit einer Artenvielfalt von Hühner, Gänsen und Rindern. Der Wertstoffkreislauf aus Fäkalien und Dünger wird in Balance gehalten und die Flächen für eine Pflanzenart bleiben überschaubar klein. Die biozertifizierten Anbaumethoden tun ihr Übriges dazu. Entscheidungen werden im Konsens der gesamten Gemeinschaft getroffen. Das hört sich so schön, so richtig und so märchenhaft an, dass alle es selbst sehen wollen (womit die Konsensübung abgearbeitet wurde).

II. Akt Lebenswurzel e.V.

Hörbuch: Thea Dorn "Die Unglückseligen", Kapitel 2 

Prolog: Den Weg zur Solidarischen Landwirtschaft legen wir mit dem Linienbus von Königstein Richtung Pirna zurück. Im Bus sitzen ein seltsames Paar: Sie streiten darüber, ob sie hier in der schönen sächsischen Schweiz verweilen oder doch möglichst schnell ins Forschungsinstitut nach Dresden sollen. Eine verwirrend-lustige Begegnung der unglückseligen Art.

Der Rundgang auf dem „Schellehof“ von André Türk und Elke Ehrhardt bestätigt die Vielfalt und Sinnlichkeit der Solidarischen Landwirtschaft. Der anschließende Einsatz auf dem Acker entzaubert allerdings das Märchen. Ernährung - und noch dazu biodynamische - ist harte Arbeit: Die Kartoffeln müssen mit bloßen Händen aus dem aufgelockerten Boden gegraben werden. Man könnte sagen: Bei der Kartoffelernte trennt sich die Spreu vom Weizen. Manche ziehen es vor neidisch den Großtraktoren des (konventionellen) Nachbarbauern hinterher zu schauen. Andere packen an und entdecken für sich die Schönheit von Kartoffeln und die Sehnsucht nach Naturverbundenheit. Wieder andere erinnern sich an die Mühen ihrer Kindheit.

Was wir noch erfahren: Die Betriebe arbeiten wirtschaftlich und ernähren nicht nur die angeschlossenen Konsumenten, sondern auch das Arbeitspersonal. Darüber hinaus entsteht ein Beziehungsgeflecht ganz unterschiedlicher Herkunft und Orientierung. Neben den sofort unter Verdacht stehenden Öko-Aktivisten finden sich hier auch städtische Bildungsbürger, die wissen wollen, wo ihr Essen her kommt, postmoderne Nerds, die sich gesund ernähren wollen, oder Hartz-IV-Empfänger, die sich jetzt endlich auch mal Bio leisten können.

Freilich steht auch diese soziale Bewegung vor Herausforderungen. Einerseits sind die Löhne für das angestellte Personal tatsächlich eher etwas für Singels. Andererseits ist die Engagementbereitschaft auf dem Acker oder für die Geselligkeit durchaus unterschiedlich ausgeprägt. Monika Deinet von „Dein Hof e.V.“ wünscht sich für die Entwicklung und Klärung dieser Fragen vorallem die notwendige Zeit, damit die Entscheidungen nach konsensdemokratischen Prinzipien getroffen werden können. Elke Ehrhardt vom „Lebenswurzel e.V.“ betont, dass für die Gehälter auf jeden Fall etwas getan werden muss; das freiwillige Engagement sollte aber auf jeden Fall freiwillig bleiben. Auch sie selbst war vor ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeit Webdesignerin und hat sich freiwillig, nur weil sie es für sich wollte, für das Leben in der solidarischen Landwirtschaft entschieden.

Mit dieser Erfahrung im Gepäck besteigen wir die „Leipzig“, ein echtes sächsisches Dampfschiff, das uns nach Dresden bringen wird. Die großvolumige Dampfmaschine zischt und pfeift in einem langsamen Rhythmus die Elbe abwärts, vorbei an Kalksandsteintürmen, pitoresken Dörfern und winkenden Menschen. Wenn die Bahn durch die Landschaft fährt, ist man endgültig in der Modellkulisse angekommen. Zum Einbruch der Nacht erreichen wir Dresden - Elbflorenz: Semperoper, Hofkirche und Ständehaus sind in zartes Licht getaucht und zeigen sich von ihrer schönsten Seite. Dresden - eine Vision?

III. Akt Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB AG)

Hörbuch: Thea Dorn "Die Unglückseligen", Kapitel 3 

Prolog: Wir kommen im Leibnitzinstitut für ökologische Raumentwicklung zusammen. Norbert Rost stellt die Frage: „Ist Dresden eine Zukunftsstadt?“ - Schweigen. „Ist Aschaffenburg eine Zukunftsstadt?“ - „Nein“. „Woran erkennt man eine Zukunftsstadt?“ - Schweigen. Mit dem Forschungsprojekt „Zukunftsstadt Dresden“ wurde versucht diese Frage zu beantworten. Das wichtigste Ergebnis fasst Norbert Rost so zusammen: „Zukunft hat die Bürgergesellschaft, die begreift, dass sie selbst dafür verantwortlich ist, wie sie lebt.“ Am Beispiel der Mobilität wollen wir das konkret untersuchen.

Der Pantograph ist wohl das entscheidende Bindeglied für den Übergang von fossiler zu elektrischer Mobilität. So jeden falls stellt sich die Situation nach der Vorführung eines der ersten batteriebetriebenen Bussysteme Deutschlands dar. Der Pantograph verbindet an der Halte-Lade-Stelle die Busbatterie mit dem Stormnetz zum Zwecke der Wiederbeladung. Entsprechend braucht es eine Norm zur Standartisierung des Pantographen. Leider sind sich die Stadtwerke Hamburg und die Dresdner Verkehrsbetriebe nicht einig, ob der Pantograph auf dem Bus angebracht werden soll und sich von diesem aus an das Netz anschließt - oder ob der Pantograph besser am Netz angebracht wird und sich von dort aus an den Bus anschließt. Hier müssen noch ernsthaft Vor- und Nachteile abgewogen werden, bevor diese Revolution der modernen Mobilität ihre Freigabe erhält. Wenn diese Frage aber geklärt, dann, so Betriebsleiter Ulrich Funk von der DVB, dann werden wir in spädestens 20 Jahren komplett elektrisch fahren. Aktuell sinkt der Stromverbrauch der Verkehrsflotte dank effizienterer Technik, was den Aufbau einer strombetriebenen Busfollte als realistisch erscheinen lässt. Zudem wird der öffentliche Nahverkehr in ein Mobilitätsangebot integriert, das Fahhräder, Leihautos, Carsharing, Mitfahrzentrale, Bus, Bahn und Flugzeug integriert. Das private Auto wird in der Stadt auf jeden Fall unbedeutend.

Was bleibt ist, dass diese Umstellungen nicht nur an der Pantographen-Norm hängt, sondern insgesamt an Infrastrukturmaßnahmen, die locker mal 10 bis 20 Jahre in Anspruch nehmen. Die Zukunft von dann - wird also heute entschieden. Und wenn wir die Entscheidung heute verschieben, dann wird auch diese Zukunft in weitere Ferne rücken.

IV. Akt Max-Planck-Institut für molekulare Zellforschung und Genetik

Hörbuch: Thea Dorn "Die Unglückseligen", Kapitel 4 

Prolog: Die Tür ist offen, wir gehen hinein, niemand kontrolliert uns, die Kameras laufen, wir folgen dem riesigen DNA-Strang in den zweiten Stock. Gläserner Besprechungsraum mit Tisch. An dieser Stelle kommen jede Woche alle Gruppen- und Abteilungsleiter zusammen und treffen gemeinsam alle wichtigen Entscheidung des Instituts. Heute treffen wir dort Superstars der Biotechnologie und Mitarbeiter von Nobelpreisträgern.

Zuerst aber stellt sich Herr Frisch, bzw. Florian vor („wir duzen uns hier alle“) und führt uns ein in die mikroskopisch kleine Welt der Zellen, Membrane, Gene und Prozesse. Während wir zusammen sitzen, erneuert sich unser Darm, wächst unser Haar und mutiert unser Knorpel. Was es dazu braucht, hat Gene Myers im Rahmen des „Human Genom Projects“ einst entschlüsselt. Dieser „Superstar der Bioinformatic“ kommt dann eben mal vorbei. Es ist schon etwas länger her, dass sich seine Stammzellen geteilt haben, aber sein Geist ist hellwach. Während die Brille immer wieder vom Haaransatz auf die Nase fällt, begeistert er sich für seine neueste Errungenschaft: Das Lichtmikroskop für molekulare Echtzeitprozesse. Während der Inhalt für Laien kaum verständlich ist, wird manches aber doch erkennbar:

  • Hier arbeiten die Besten der Welt in kleinen Gruppen und nach eigener Erkenntnisdynamik.

  • Hier sind die Wissenschafler im Durchschnitt 30 Jahre alt und je zur Hälfte Frauen und Männer.

  • Hier ist Teamwork und Eigenverantwortung die Voraussetzung für Innovation und Entwicklung.

  • Hier werden Fruchtfliegen, Zebrafische und Mäuseembrios als transgene Lebewesen erzeugt, untersucht und vernichtet.

  • Hier hat niemand Angst vor genetisch verändertem Knoblauch, Ersatznieren aus der Petrischale („in 20 Jahren könnte das sein“) oder Designerbabys - wohl aber vor transgenen Killerbakterien.

Am Ende ist klar: Hier ermöglichen Mikroelektronik, Datenverarbeitung und Engeneering eine Entwicklung, die uns vor Fragen stellt, die wir auch nach diesem Besuch noch nicht wirklich überblicken. Was hier erforscht wird, ist unserem Alltag weit voraus. Diese elitäre Aura reizt, hat etwas magisches. Wo Magie lebt, setzt Kontrolle aus. Wer übernimmt dafür die Verantwortung?

V. Akt Fanprojekt Dresden e.V.

Hörbuch: Thea Dorn "Die Unglückseligen", Kapitel 5

Prolog: Wohin führt nun das wieder? - Ein Haus am Rande der Innenstadt. Schwere rauchende Jungs stehen am Eingang. Drinnen Graphitti, Bar, Chillsofa und Turnierkicker. Das Fanhaus von Dynamo Dresden ist ein robuster Ort in schwarz-gelb.

Christian ist Sozialarbeiter im Fanprojekt, begleitet Ultras und Normalos der Fangemeinde zu den Spielen von Dynamo Dresden. Das Projekt wurde in den 90er Jahren vor dem Hintergrund von Fremdenhass und Gewalt aus der Taufe gehoben. Auch heute arbeiten die Sozialarbeiter an diesen Themen und es kommt immer wieder mal vor, dass sie bei ihren Toureinsätzen Sanitäter organisieren und zur Polizei vermitteln müssen. Viel wichtiger ist aber die präventive Arbeit geworden:

  • den Fans ein vertrauensvoller Ansprechpartner in allen Lebenslagen sein

  • Räume und Zeiten für Geselligkeit anbieten und gemeinsame Ideen für die Fankultur entwickeln

  • Infrastruktur und Material für die Vorbereitung von Stadion-Choreographien gewährleisten

  • Fan-Wettbewerbe, Ferienspiele und den Kontakt zwischen Fangemeinde und Verein ermöglichen

  • Werbeträger und öffentlicher Ansprechpartner im Interesse der Fangemeinde sein

Wie die Fankultur die Identifikation mit dem Verein unterstützt - und damit die eigene Identität stabilisiert - erfuhren die jugendlichen Teilnehmer ganz praktisch in der Graphittiarbeit mit Manuel Henze. Natürlich sprühten unsere Jugendlichen kein Dynamo-Dresden-Logo auf die dafür freigegebene Wand. Wohl aber sprühten sie genau das auf die Wand, was sie im fernen Dresden verbunden hat: Die Herkunftsregion ASCHAFFENBURG. Voller Stolz zeigten sie das Ergebniss den Erwachsenen. Die hatten zuvor schon aus erster Hand erfahren, wie identitätsstiftend die Fangemeinde für viele Fans ist. Da wurden einerseits mystische (auch illegale) Choreographien zelebriert und andererseits Hausaufgabenhilfen, Freundschaften und Familiengefühle für den ganz einfachen Dresdner Jugendlichen ermöglicht. Ganz einfachen? - Am Ende präsentierten uns die Jugendlichen ihr in zwei Jahren eigenhändig hergestelltes „größtes Fanbanner Europas“ in einer Choreographie, die alle Vorstellungen von „Einfachheit“ sprengte - aber für fünf Minuten erfülltes Leben garantierte: Video

Epilog

Was war das jetzt? Vom Dampfschiff in den E-Bus. Vom Biohof in die Biotechnologie. Von der Elitenschmiede in die Fankurve. Von der Gewissheit unserer Weltbilder in die Gegenwart unserer Parallelwelten. Es waren nur erste Gedankenfetzen, die sich am Ende dieser Woche in ein Bild oder einen Satz bringen ließen. Die Jugendlichen erzählten ihre Wahrnehmung in kurzen Theaterclips nach. Die Erwachsenen tauschten Visionen (siehe Bilder) und Notwendigkeiten für eine gesellschaftliche Zukunft aus:

  • Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger

    Es geht darum das Anwachsen polarisierender Gruppen in der Gesellschaft aufzufangen und totalitäre Tendenzen zu begrenzen. Wesentlich ist dabei, die Beteiligung am wachsenden gesellschaftlichen Wohlstand für alle abzusichern. Regionale Netzwerke können helfen, elitäre Parallelwelten einzubinden.

  • Kontrolle von Technologien und Verfahren

    Es geht darum die komplexen Entscheidungsprozesse zu technologiegetragenen Zukunftsfragen so zu gestalten, dass die Bürgerinnen und Bürger auch ohne Spezialwissen auf bedeutsame Grundsatzentscheidungen Einfluss nehmen können. Dies zielt auch auf den Schutz vor Überwachung durch Staaten und Konzerne.

  • Zugang zu Bildungsangeboten für alle

    Nur wer informiert und dialogisch eingebunden ist, kann sich an gesellschaftlichen Diskussionen beteiligen. Entsprechende Angebote sind für Jugendliche und Erwachsene mit einem breiten Zugang anzulegen.

  • Natürlicher Umgang mit Leben und Vergänglichkeit

    Die alternde Gesellschaft braucht eine qualifizierte medizinische Begleitung, ohne in einen Jugendwahn abzutriften. Mit zunehmenden technologischen Möglichkeiten der Lebensverlängerung braucht es auch die Legalisierung von Sterbehilfe.

Was auch immer daraus werden kann und soll; eines wurde in allen Kontakten deutlich: Wir sind immer Menschen begegnet, die mit voller Begeisterung ihr ganz eigenes Zukunftsprojekt gestalten: Monika Deinet, Elke Ehrhardt, André Türk, Norbert Rost, Ulrich Funk, Angelika Ehrhardt, Florian Frisch, Gene Myers, Alf Honigmann, Christian Kaps, Manuel Henze. Jetzt dürfen wir noch beantworten, für welches Zukunftsprojekt wir uns begeistern lassen.

P.S. Diese Maßnahme wurde unterstützt durch Mittel der Bundeszentrale für politische Bildung und vom Bildungs- und Sozialfond der KAB Würzburg e.V.

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