Demokratie endet nicht am Werkstor
Die KAB Aktion „Wenn ich könnte wie ich wollte,“ bei der Träume und Vorstellungen vom Leben und Arbeiten auf einem Puzzleteil gesammelt werden, wird in den KAB Gemeinschaften in Gottesdiensten, bei Versammlungen und Veranstaltungen, in Kooperation mit Kindergärten, Schulen und anderen Institutionen, auf Stadtebene umgesetzt. Die Ergebnisse werden am Tag der Arbeitnehmer/Innen in der Kilianioktav am 10.07.2014 zusammengesetzt.
Aus aktuellem Anlass wurden die Betriebsratswahlen 2014 auf die Tagesordnung genommen. Bestürzt zeigte sich die KAB Verantwortlichen aufgrund der Berichterstattung über de Vorgänge bei XXXL Lutz und der Gebrüder Götz anlässlich der Betriebsratswahlen 2014.
Die KAB fordert die Firmenleitungen beider Firmen auf die gesetzlichen Grundlagen zu beachten und einzuhalten.
„Der Umgang mit Mitarbeiter/Innen die sich zum Wohl ihrer Kolleginnen und Kollegen einsetzen ist so nicht hinnehmbar,“ so Diözesansekretär und Betriebsseelsorger Klaus Köhler.
„Betriebsrätinnen und Betriebsräte stehen dafür, dass Demokratie nicht am Werkstor endet.“ bezog der Stadtverbandsvorsitzende Thomas Wülk Stellung zu den Vorgängen bei Lutz und Götz.
Die Vertretung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern fördert und unterstützt die Gleichbehandlung von Männer und Frauen, wie auch den unterschiedlichen Arbeitnehmergruppen im Betrieb.
Die KAB unterstützt Betriebsräte bei ihrer Arbeit durch Seminarangebote, bei Betriebsratsgründungen, Betriebsbesuche, Beratung und Treffen bei dem sich Betriebsräte austauschen können.
Weitere Infos unter: kab-wuerzburg.de
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